Was sind die Spezifikationen von antistatischem Gittergewebe?
2024-08-15 14:41
Der"Netz"InGitter antistatisches Gewebebezeichnet die gitterartige Struktur, die durch leitfähige Fasern oder leitfähige Fäden auf dem Gewebe gebildet wird. Diese leitfähigen Fasern sind in der Regel gleichmäßig auf dem Grundgewebe des Gewebes verteilt und bilden durch sich kreuzende Linien ein regelmäßiges Gittermuster.
Die Spezifikationen von antistatischen Gittergeweben beziehen sich normalerweise auf die Größe und Dichte des Netzes und die Verteilung der leitfähigen Fasern. Diese Spezifikationen basieren auf spezifischen Nutzungsanforderungen und Industriestandards und wirken sich direkt auf die antistatische Leistung und die anwendbaren Szenarien des Gewebes aus. Zu den allgemeinen Spezifikationen gehören die folgenden Aspekte:
1. Rastergröße
Die Maschenweite bezeichnet den Abstand zwischen den leitfähigen Fasern in der Maschenstruktur. Die Maschenweite hat direkte Auswirkungen auf die antistatische Wirkung und die Anwendbarkeit des Gewebes. Gängige Maschenweiten sind:
5 mm × 5 mm: Dies ist eine größere Maschenweite und eignet sich für Umgebungen mit weniger strengen Anforderungen an den elektrostatischen Schutz, wie z. B. gewöhnliche Werkstätten für die elektronische Montage. Die größere Maschenweite verleiht dem Stoff eine gute Atmungsaktivität, aber die antistatische Wirkung ist relativ schwach.
2,5 mm × 2,5 mm: Mittlere Rastergröße, geeignet für die meisten Fertigungs- und Montageumgebungen für Elektronik, bietet eine ausgewogene antistatische Leistung und Komfort.
1 mm × 1 mm: Kleine Maschenweite, wird häufig in Branchen verwendet, die extrem empfindlich auf statische Elektrizität reagieren, wie etwa in der Halbleiterherstellung und in der Produktion von Präzisionselektronik. Die kleinere Maschenweite sorgt für eine dichtere Verteilung der leitfähigen Fasern und verbessert dadurch die antistatische Wirkung.
2. Rasterdichte
Unter Maschendichte versteht man die Anzahl bzw. Verteilungsdichte der leitfähigen Fasern pro Flächeneinheit. Sie hat direkten Einfluss auf die antistatische Wirkung und Atmungsaktivität des Gewebes:
Dichtes Netz: Der Maschenabstand ist klein und die leitfähigen Fasern sind dicht verteilt. Es eignet sich für Umgebungen mit extrem hohen Anforderungen an den elektrostatischen Schutz, wie etwa die Herstellung von Halbleitern und Präzisionselektronik. Dichtes Netz bietet einen umfassenderen statischen Schutz, kann aber die Atmungsaktivität leicht beeinträchtigen.
Maschengewebe mit geringer Dichte: Der Maschenabstand ist groß und die leitfähigen Fasern sind spärlich verteilt. Es eignet sich für Umgebungen mit allgemeinen Schutzanforderungen, wie etwa die normale elektronische Montage oder die chemische Industrie. Maschengewebe mit geringer Dichte ist atmungsaktiver und angenehmer zu tragen.